Dreisamtal-Verbinde-Dich vom 14.02.2022
Sandra Voßler „Wir müssen wieder miteinander reden!“
Klaus Lutze „Unsere Leitlinien“
Offener Brief an Bürgermeister Hall
20.12.2021 Spaziergang & Kundgebung für Friede, Freiheit und Autonomie.
Immer mehr Menschen finden sich zum Montag-Spaziergang ein. Mit diesem Lied „von guten Mächten wunderbar geborgen“ verabschieden wir uns in ein friedliches Weihnachtsfest. Lange waren die Wünsche nach Freiheit, Frieden und Unversehrtheit nicht mit soviel Inhalt gefüllt wie in diesem Jahr. Wir bleiben friedlich und werden verwirrte, arrogante, unwissende und machtbesessene Politiker und Entscheider in Liebe ertränken. Auf dass sie ratlos und entwaffnet zurückbleiben und sich vor sich selbst verantworten müssen.
Allen ein schönes friedliches Weihnachtsfest.
Dreisamtal – verbinde – Dich!
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und bei den Damen & Herren vom Polizeiposten in Kirchzarten. Wir haben sehr interessiert wahrgenommen, dass der Mannschaftswagen inkl. Einsatzkräfte unsichtbar und dezent im Hintergrund postiert war, während die Ortskräfte die Veranstaltung unter Ihren persönlichen Schutz genommen haben. Genau vor einem Jahr, wurden 6 Mannschaftswagen inkl. Mannschaft aus Karlsruhe benötigt, um eine kleinere Veranstaltung als gestern zu kontrollieren. Ein Jahr später wissen wir, dass wir uns aufeinander verlassen können. Bei allen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten agieren wir angstfrei, friedlich und auf Augenhöhe im Umgang miteinander – „immer für den Menschen und eine gemeinsame Zukunft in unserer Heimat“.
Lieferketten brechen zusammen - Panikmache
30.11.2021 - Podcast von Eva Hermann und Andreas Popp.
Das war Unsere Veranstaltung AM Samstag den 16.10.2021 um 14 Uhr, Marktplatz Kirchzarten
Krisenmanagement und Katastrophenschutz
Einladung an die Bürgermeister und Gemeinderäte der Gemeinden: Kirchzarten / Stegen / Oberried / Buchenbach
Wir wollen reden – Einladung zum Dialog
Sprechen Sie mit uns: Am Samstag, den 16.10.2021 um 14:00 Uhr am Marktplatz in Kirchzarten
Thema: Antworten zu Krisenvorsorge, Katastrophenschutz, Versorgungsengpässe im Lieferketten- und Energiebereich (Blackout= langanhaltender Stromausfall)
Situation
Medienberichte in Presse, TV und Aussagen von Regierungsbeamten deuten seit geraumer Zeit auf Engpässe in der Versorgung hin. Zuletzt wurde uns dies von Dr. W. Schäuble in einem Gespräch bestätigt. Die Gründe scheinen vielfältig, doch bleibt das Ergebnis für die Bürger gleich. Material für Bau, Technik und IT ist bei uns bereits nicht mehr vollumfänglich verfügbar bzw. nur noch lückenhaft vorrätig. In GB sind die Regale leer, in Italien legen LKW-Fahrer auf Grund der Coronaverordnung die Lieferketten lahm. Frankreich, die Schweiz, Brasilien und Teile von Deutschland sind im Dauer-Demonstrations-Modus auf Grund von Coronaregeln, in NY-City ist bereits der Notstand in der Pflege eingetreten. Hinzu kommen nie dagewesene, gesellschaftliche Spannungen, die durch ein „weiter so“ ständig angefeuert werden.Im Ergebnis Wir können Berlin nicht ändern, doch wir können in unseren Gemeinden aktiv sein und Vorsorge treffen, um den o.g. Ereignissen zu begegnen. Scheinbare Plan- und Orientierungslosigkeit der Administration während der Corona-Pandemie, lässt viele Bürger mit Fragen zurück. Nachdem wir in der „größten Krise“ der BRD seit Kriegsende, außer Maskenvorschriften und Hygienemaßnahmen von Seiten der Gemeinde nichts gehört haben, sind wir in großer Sorge.
Die Frage ist: ,,Wie sehen die Vorsorge-Maßnahmen für den Notstand aus?“ Das Motiv ist nicht Angst oder Panik zu schüren, sondern die Bevölkerung ruhig und besonnen auf einen eventuellen Notfall vorzubereiten. Überfluss und Verfügbarkeit der letzten Jahrzehnte an Gütern, Rohstoffen, sowie Lebensmitteln, haben die Wahrnehmung der Menschen zu diesen Themen getrübt. Untersuchungen der Vergangenheit zum Thema Katastrophenschutz, haben erhebliche Mängel gezeigt. Wir sehen einen großen Bedarf, die Bevölkerung über ihre eigene Notfall-Grundversorgung aufzuklären. Was wird von der Gemeinde geleistet und was kann der einzelne Bürger tun, um Vorsorge zu treffen? Sollte der Krisenfall nicht eintreten, wäre dies eine gute „Sensibilisierungs-Maßnahme“ für die Bürger in Punkto: „Zurück in die Eigenverantwortung!“ Zu glauben, dass der Staat schon alles richtet, hat sich z. Bsp. auch im Ahrtal nicht bewahrheitet. Schon beim Warnsystem sind die Institutionen gescheitert! Wir Menschen, ob alt oder jung, geimpft oder ungeimpft, werden die bevorstehende Krise nur gemeinsam bewältigen können.
Liebe Bürgermeister, liebe Gemeinderäte,
wir freuen uns, wenn Sie unserer Einladung folgen und den Austausch unterstützen!Das Organisationsteam von
Dreisamtal-verbinde-dich (DVD)
Wir halten zusammen – Es ist Zeit JETZT zu handeln!
Informiert Eure Nachbarn, Freunde und Gemeindevertreter. Es ist JETZT Zeit, vorzusorgen!
Hier könnt Ihr den Flyer mit den wichtigsten Informationen bestellen.
Gerne personalisieren wir den Flyer mit Eurem Logo und Eurer Webseite.
Viele „kleine Leute“, die an vielen „kleinen Orten“ Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. Macht mit – von Hand zu Hand für unser Land!
Gemeinschaft meint Alle
Stiller Protest
100 Paar Schuhe, 100 Geschichten, 100 Bilder
Aktion zur Solidarität mit den ungeimpften Studenten, Schülern und Auszubildenden.
Unsere Veranstaltung am Sonntag den 07.11.2021 in Kirchzarten
Vielen Dank für das große Interesse und die überwältigende Unterstützung. Die Schuhe mit den vielen bewegenden und persönlichen Mitteilungen und Hilferufen, sind weiterhin im Schaufenster der Dorfliebe ausgestellt.
Schön wenn du da bist!
Gemeinschaft meint Alle
Was lehrt uns die Natur..
Respekt und Achtung für ein sicheres Miteinander. Die Akzepantz und Fürsorge sorgt für Sicherheit, Überleben, Fortbestehen. Mitglieder einer Gemeinschaft haben Ihren Platz und ihre Aufgabe, die sie bis zuletzt für die Gemeinschaft erfüllen. Eine Nachlässigkeit gefährdet die Gruppe und Population. Jedes Mitglied steht für das Wohl, den Fortbestand und Sicherheit des Anderen ein. Solange die Grund(ge)sätze eingehalten, respektiert und zugestanden werden, ist die Sippe in Sicherheit.
Das war unsere Veranstaltung am Sonntag den 07.11.2021 in Kirchzarten
„Schuhaktion“ in Kirchzarten
Viele hundert Menschen haben die „Schuhaktion“ am 7. November in Kirchzarten besucht. Parallel fanden und finden diese Aktionen an vielen Orten in Deutschland statt.
130 Paar Schuhe wurden von Erwachsenen und Kindern als Ausdruck von Solidarität zu Kindern und Jugendlichen in der Pandemie ausgestellt und beklagen damit die Kinder- und Jugendfeindliche Coronapolitik, die bis in die kleinste Gemeinde von den Verantwortlichen unterstützt wird. Kein Land in Europa, hat seine Kinder und Jugendlichen dermaßen vergessen gemacht und mit evidenzbefreiten Auflagen belegt, wie Deutschland. Einmal mehr wissen wir heute, dass die jungen Menschen durch das Virus weniger gefährdet sind als durch Masken und Wegsperren, oder gar durch eine Spritze mit einem notzugelassenen Serum. In den USA sind schon heute mehr Kinder und Jugendliche an der Impfung verstorben als an Corona. In Deutschland sind mehr schwerwiegende Nebenwirkungen bei Jugendlichen aufgetreten, als sie durch das herbeigeredete Long Covid je auftreten werden können.
Im EMA Tagesreport (Europa) https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf vom 14.11.2021 werden für Kinder und Jugendliche: ***62 Todesfälle infolge der Impfung aufgeführt ***13.362 Fälle von Nebenwirkungen infolge der Impfung aufgeführt ***5.131 schwerwiegende Nebenwirkungen infolge der Impfung aufgeführt
Fachleute gehen davon aus, dass diese Zahlen nur einen Teil der wirklichen Schäden und Todesfälle widerspiegelt.
Stille*** Die „Schuhaktion“ ist ein stiller Protest, der am Ende einer knapp 2-jährigen Corona-Reise steht, die vielen Angst und Leid gebracht hat. Für alle, die keinen Blick für diese Sorgen der Menschen haben, können diese Nachrichten eine Einladung sein, einen Kontakt herzustellen. Der Betrachter hat Raum, sich auf das was er sieht einzulassen. Jedes Paar Schuhe und jede Nachricht steht für eine persönliche Geschichte, Befindlichkeit oder Meinung, die in einer bisher demokratischen Umgebung sein darf.
Kinder haben ihre Traurigkeit und Angst darüber ausgedrückt, dass sie als Getestete mit Masken gegängelt werden, während getestete Fußballprofis kicken und sich in den Armen liegen, oder dass Politiker ihre Events backstage maskenfrei feiern, vor allem dann, wenn die Cam auf off vermutet wird und das alles exklusiv „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (F.W.Steinmeier, 3.10.20).
Licht & Schatten***Es gab viel Zuspruch für die Initiative, sehr viel Verständnis und Aufmunterung. Es gab allerdings auch Häme, leise, im Vorbeilaufen platzierte Beleidigungen, Unverständnis bis hin zu Aussagen, dass man das alles niederbrennen sollte. Es gab Menschen, die mit betont großem Abstand an der Ausstellung vorbeiliefen und ihren Unmut mit Kopfschütteln quittierten. Ein junger Mann wollte ein Schild stehlen, da ihm das Zitat an dieser Stelle nicht gefallen hat.
Auffallend war, dass die Menschen, die sich abfällig geäußert haben, die Ausstellung nicht wirklich gesehen haben. Sie sind mit einer vorgefassten Meinung an der Ausstellung vorbeigelaufen und wollten ihren Unmut einfach nur abladen. Sie tragen diesen Unmut mit sich herum, eine schwierige Situation, die sich negativ auf die eigene Psyche auswirkt und an die Geschichte mit dem „Hammer“ (*1) aus „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick, erinnert.
Im Ergebnis war es ein sehr emotionaler Tag mit vielen positiven Begegnungen von toleranten und neugierigen Menschen, von denen viele ein Stück neue Heimat gefunden haben, mit dem WAS und WIE kommuniziert wurde.
„Menschen, die in schwierigen Zeiten zusammenstehen und nach gemeinsamen Lösungen suchen, ohne Andersdenkende auszugrenzen, erleben Verbindungen von unschätzbarem Wert und Güte“ (Verfasser unbekannt).
EXKURS I*** Parallel zur Veranstaltung fand der traditionelle Brettlemarkt in Kirchzarten statt. Wer etwas essen wollte, musste sich nach dem geltenden Hygienekonzept in den „Saustall“ auf dem Marktplatz begeben. Es war ein mit Gitter eingegrenzter Bereich, wie man ihn von früheren Viehmärkten her kennt. Wer rein wollte, musste sich mit Maske als 2G-ler ausweisen, um dann dicht an dicht in den Schlangen, mehrheitlich ohne Maske (man ist ja geimpft) anzustellen und dann, lange später, sein Essen an überfüllten Bistrotischen einzunehmen. Ungeimpfte durften offiziell nicht essen, sie mussten zuschauen, oder wie Menschen zweiter Klasse versuchen am Hintereingang ihren Hunger zu stillen.
Unwichtig ist, ob sie Teil der Gesellschaft sind, Steuern und Abgaben bezahlen, Arbeitsplätze schaffen oder Vereine und Institutionen mit Spenden unterstützen. Hierzu ein Literatur-Tip: Farm der Tiere (Originaltitel: Animal Farm) ist eine dystopische Fabel von George Orwell, erschienen im Jahr 1945. Mehr soll zu diesem Kunststück zur gesellschaftlichen Spaltung unter dem Deckmantel nichtexistierendem Wissen wie zum Beispiel über die Aerosolforschung oder Infektionsverhalten von Geimpften, nicht ausgeführt werden.
EXKURS II (*1)*** Die Geschichte vom Hammer – oder von der Macht negativer Gedanken*** Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!”
Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder spreche ich einen an!”
Die Geschichte stammt aus dem sehr lesenswerten Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ von dem Philosophen, Kommunikationswissenschaftler und Psychotherapeuten Paul Watzlawick.
20.09.2021 in Kirchzarten, Marktplatz
unser Auftakt von Dreisamtal verbinde dich
Danke für Dein Kommen. Wir waren über 200 Menschen auf dem Marktplatz.